Szenen V und VI

Szene V: Hinter Feindeslinien

Nach­dem die Waf­fen sicher in der Fes­te des Mark­gra­fen ange­kom­men sind, weiss Otto­kar von Kar­sath was er an den Hel­den hat.

Solch erprob­te Recken kann er nun auch auf eine kriegs­wich­ti­ge Mis­si­ons­chi­cken: Sie sol­len hin­ter die feind­li­chen Lini­en in die Hexer­stadt Eichen­wei­her vor­drin­gen, und dort die Auf­marsch­plä­ne des dor­ti­gen Befehls­ha­bers gegen gefälsch­te Plä­ne aus­tau­schen. Dadurch soll der könig­li­che Armee ein­ge­ziel­ter Über­ra­schungs­an­griff ermög­licht werden.

Schleichen in Eichenweiher

Ihr also im Turm oben, als Wache Luke öff­net und Alarm brü…Nein, kei­ne Panik…

Ihr also oben auf dem Turm war­tend, bis der Fre­del im Mor­gen­grau­en zu sei­nem „Gebet“ abdampft. Danach läuft alles wie am Schnür­chen, ihr also lei­se run­ter, Türen auf, Befeh­le gefunden.

Ers­tes Pro­blem: Sie­gel war schon auf, was natür­lich heißt, Chef­fe kennt bereits Befeh­le. Naja, was soll man machen, ihr tauscht Befehl aus, gebro­che­nes Sie­gel wird nach­ge­macht, die Losun­gen wer­den auch gefun­den und abge­schrie­ben und ab geht es wie­der auf den Turm.

Plan war ja, absei­len und raus. Das geht dane­ben, da über­ra­schen­der­wei­se nach der Däm­me­rung der Tag kommt und es hell ist. Klei­ne Lücke im Plan… Also bleibt euch nix ande­res übrig, als zu warten.

Tja, unter­des­sen wäh­rend des Vor­mit­ta­ges auf ein­mal Hek­tik nach Hör­ner­bla­sen, alle wer­den zusam­men getrom­melt. In die­sem Wirr­warr schafft ihr es euch abzu­sei­len und das gesam­te Lager wird unter Auf­sicht gestellt, weil der Chef­fe „einem fei­gen Anschlag“ zum Opfer gefal­len sei und bis zum Erschei­nen sei­nes Bru­ders, der den Brü­cken­bau (sic !) beauf­sich­tigt hat­te, der nun been­det sei, was die Rei­se zum Ein­satz­ort um 1 Woche ver­kür­zen wür­de (!!), pas­sie­re nix.

Wir also mehr oder min­der ein­ge­sperrt, aber der Schmied ist lis­tig und kon­tak­tiert uns. So wird er ver­su­chen, uns als Wach­ab­lö­sung zur Brü­cke zu brin­gen als Fluchtweg.

Unser Schwe­re­nö­ter pim­pert mal wie­der mit einer Hure, die auch noch aus­sieht wie Lady Gisell.

Immer­hin erfährt er auch, dass der Chef­fe kei­nem Anschlag erle­gen ist son­dern nicht rei­ten konn­te. Ange­reis­ter Bru­der hebt dar­auf­hin ein­ge­schränk­te Bewe­gungs­frei­heit auf.

Schmied und Sir Richard begrei­fen, dass Brü­cke zer­stört wer­den muss, weil sonst Armee 1 Woche vor geplan­ter Zeit an (fal­schem) Ein­satz­ort ankäme.

Wir also mit Falsch­be­fehl zur Brü­cke, den Trupp da ablö­send und 2–3 Tage am Grü­beln, wie man das stab­li­le Bau­werk ein­rei­ßen kann. Unser Halb­ling hat schließ­lich zusam­men mit Ork und Schwe­re­nö­ter gute Idee und mor­gen soll es los­ge­hen… Lei­der kom­men am Abend Rei­ter mit grü­nen Bin­den an, anschei­nend so né Art Road­wa­che, was uns zum Grü­beln bringt, ob wir die­se nun n8s abmurk­sen sol­len, um per Pferd fixer abdamp­fen zu können.

Szene VI: Verstrickungen

Die Doku­men­te sind aus­ge­tauscht, doch jetzt offen­bahrt sich, dass vor­her noch eine neu­ge­bau­te Brü­cke zer­stört wer­den muss!