22

Sep

by Andy

Mir war es gera­de gelun­gen voll­stän­di­ge Auf­zeich­nun­gen die­ser Stei­ne anzufertigen.

Mehr oder weni­ger plötz­lich mein­te Wigand, dass eini­ge Runen an einem der Trans­por­ter­stei­ne leuch­ten wür­den. Gera­de so hell, wie Ker­zen­schein. Mir war das gan­ze gar nicht auf­ge­fal­len. Wir zöger­ten, denn mei­ne Ver­mu­tung war es, dass der ande­re Stein gera­de von Unto­ten auf dem Mee­res­grund hier­her getra­gen wurde.

Plötz­lich flog ein Gegen­stand aus dem Por­tal­stein her­aus. Irgend­je­mand hat­te ein Stück Roh­stahl von der ande­ren Sei­te aus hin­durch­ge­wor­fen. Roh­stahl? War even­tu­ell eine Zwer­gen­schmie­de auf der ande­ren Sei­te? Wir hat­ten lei­der nicht mehr genü­gend Zeit dar­über nach­zu­den­ken. Aus­ge­rech­net jetzt hör­te Wigand das Knar­ren von Holz und Schrit­te. Wei­ter­le­sen

6

Sep

by Andy

Mir fällt stän­dig die­se Weis­heit mit dem Mann und dem Fisch ein.

Gebe einem Mann einen Fisch und Du machst Ihn satt für einen Tag.
Leh­re ihm das Fischen und Du machst ihn satt für ein gan­zes Leben.“ Wei­ter­le­sen

Wir hat­ten einen bat­aa­ri­schen See­mann mit an Bord, der uns zu der einen oder ande­ren Insel etwas erzäh­len konn­te. Mit sei­ner Hil­fe konn­ten wir Untie­fen ver­mei­den, die in den Kar­ten nicht ein­ge­zeich­net waren und kamen so gut voran.

Unser Ziel kann­te er auch. Er gab ihm einen bat­aa­ri­schen Namen, für den es kei­ne direk­te Über­set­zung gibt. Am ehes­ten heißt es so etwas wie „Höl­len­berg in der See“. Wahr­schein­lich ist damit ein­fach ein Vul­kan gemeint. Die bat­aa­ri­sche Spra­che ist schon sehr blumig.

Nach ein paar Tagen kamen wir zu die­sem Berg. Alles was wir jedoch am Hori­zont aus­ma­chen konn­ten war eine ganz nor­ma­le fla­che Insel, auf der aller­dings eine Feu­ers­brunst oder etwas Ähn­li­ches aus­ge­bro­chen sein muss­te. Schon aus sehr wei­ter Ent­fer­nung konn­ten wir die him­mel­ho­he Rauch­wol­ke aus­ma­chen. Wei­ter­le­sen

Lady von Mali­zi­en hat­te mich nun als aus­er­ko­ren, auf ihren gelieb­ten Wal­ter auf­zu­pas­sen. Ich kann mir kaum etwas schö­ne­res vorstellen.

Aber was soll all der Zynis­mus. Ich wer­de das bes­te aus der Situa­ti­on machen. Ich wer­de das gan­ze ein­fach von der posi­ti­ven Sei­te sehen. Wei­ter­le­sen