8

Okt

by JollyOrc

Dre­kons Trä­nen, wo sind wir hier?“ ent­fuhr es Tarek.

Die gespens­ti­sche Fel­sen­land­schaft unter dem roten Him­mel mach­te ihm Angst wie wenig zuvor. Hät­te er doch auf Wigand gehört, und Gut Faust sofort ver­las­sen, als sie erfuh­ren daß auch Fos­se Heu­brandt hier sei.

Doch nun war es dafür zu spät, der Hexer hat­te sie erneut in eine Fal­le gelockt, und dies­mal wür­de kein Sprung aus einem Fens­ter sie ret­ten. Wei­ter­le­sen

5

Okt

by JollyOrc

Tarek las den Brief wäh­rend des Abend­essens. Der Umschlag war spe­ckig, er war sicher­lich durch vie­le Hän­de gegan­gen. Das Datum auf dem Brief zeig­te, daß sei­ne Rei­se von Königs­ha­fen im Süden bis hier­her nach Ossum fast ein hal­bes Jahr gedau­ert hat.

Nach­denk­lich kratz­te er sich das stop­pe­li­ge Kinn. Jakob von Faust hat­te sich damals vor ihn gewor­fen, den Magie­blitz eines Hexers für ihn abge­fan­gen. Ob es ihm gefiel oder nicht,  der war sei­nem ehe­ma­li­gen Haupt­mann etwas schul­dig. Und war es nicht eh Zeit Ossum zu verlassen?

Heh, schaut mal wer uns schreibt!“

Wei­ter­le­sen

15

Sep

by JollyOrc

Magis­ter Heu­brandt fand die Infor­ma­tio­nen, die Tarek ihm lie­fern konn­te tat­säch­lich wert­voll genug, um ein paar Gold­mün­zen zu zah­len. Wei­ter­le­sen

31

Jul

by JollyOrc

Bei Magister Heubrandt

Die Woh­nung von Magis­ter Heu­brandt stank nach fau­len Eiern. Tarek frag­te sich, ob der alte Magi­er nicht viel­leicht sei­nem Die­ner zu viel bezahl­te, dann aber fiel ihm ein, dass Heu­brandt ja auch gele­gent­lich alche­mis­ti­sche Expe­ri­men­te betrieb. Und rich­tig, als der Magis­ter Tarek in sei­ner Biblio­thek emp­fing trug er noch einen leicht schmud­de­li­gen Kit­tel über sei­ner Robe.

Ah, Herr Birk, schön Sie wie­der­zu­se­hen. Haben Sie etwa Neu­ig­kei­ten für mich?“ Wei­ter­le­sen

7

Jul

by JollyOrc

Der König ist Tot!

Die Nach­richt traf alle voll­kom­men uner­war­tet: Der gelieb­te König Ger­rit, er war tot.

Natür­lich wuss­te jeder, dass Ger­rit ein alter Mann war, aber wer rech­net schon damit, dass der Mann, den alle eigent­lich nur als ein­zi­gen König kann­ten, plötz­lich weg sein würde?

Nun also trug Cata­ra Trau­er, aber im Hafen­vier­tel ging das Leben den­noch wei­ter. Tarek war sich sicher, „die da Oben“ wür­den sich schon irgend­wie eini­gen. Bis dahin wür­de er hof­fent­lich an den Feh­den eini­ger Adels­fa­mi­li­en mit­ver­die­nen. Wei­ter­le­sen